09 Angestelltensiedlung Heimat: Angestellte wohnten besser
Erstellt durch Stadtrundgang Zooviertel, 22.02.2021
Siedlung Heimatplan: Angestellte wohnten besser
Großzügig geschnittene Wohnungen boten den Familien der noch relativ jungen Klasse der Angestellten rund um die Hindenburgstraße viel Platz. Die Siedlung Heimatplan wurde 1927 bis 1930 vom Elberfelder Architekten August Kegel mit Elementen des Bergischen Heimatstils erbaut. Es galt damals als ein Privileg hier zu wohnen. Die Angestellten legten großen Wert darauf, sich durch das höhere Wohnniveau von der Arbeiterschaft abzugrenzen. Die lachsfarbenen Fassaden erzeugen eine besondere Atmosphäre.
Stationen:
01 Sonnborner Eisenbahnbrücke: Die einzige Brücke über der Schwebebahn
02 Evangelische Hauptkirche Sonnborn: Fußball gucken vom Kirchturm
03 Stadion: Das Wohnzimmer von Meister Pröpper
04 Villa Eisfeller: Weiterbildung in der Villa
05 Der grüne Zoo Wuppertal: Einer der schönsten Zoos Deutschlands
06 Villa Schmidt: Der Wohnsitz des Nobelpreisträgers
07 Villa Grüneck: Hier wohnte der Architekt des Viertels
08 Sambatrasse: Mit dem Rad durchs Tigertal
09 Angestelltensiedlung Heimat: Angestellte wohnten besser
10 Blick auf die Bayer-Werke: Der Weltkonzern von der Wupper
11 Stadtvillen Freyastrasse 47–53: Wohnen im bergischen Stil…
12 Villa Mook: …oder leben in den modernen 20ern
13 Stadtvillen Wotanstrasse 1–7 und Märchenbrunnen: Welche Märchen erkennt ihr?
15 Der Wuppertaler Bahnhof Zoo
16 Endpunkt der Tour: Kaiser-Wilhelm-Allee
Foto: Andreas Strangalies-Gail
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