08 Bronzeplastik: Nein zum Faschismus

Erstellt durch Stadtrundgang Barmen, 24.02.2021

Rundgang Barmen
Barmen

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Die Bronzeplastik „Ja-Sager und Nein-Sager“ erinnert an die eben beschriebene „Barmer Theologische Erklärung“ der Bekennenden Kirche gegen die Einflussnahme des Nationalsozialismus, die in der Gemarker Kirche im Mai 1934 unterzeichnet wurde. Die Plastik, die auf dem Barmer Werth steht, wurde von der Wuppertalerin Ulle Hees geschaffen. Die Skulptur zeigt zwei Gruppen von Personen – die einen zeigen den Hitlergruß, die anderen wenden sich ab und schauen Richtung Gemarker Kirche. Damit erinnert sie an die Menschen, die sich gegen den Einfluss der nationalsozialistischen Ideologien in der Kirche stark machten.

Stationen:

01 Museum für Industriekultur: Der Philosoph der Arbeiterklasse

02 Palais Bartels: Das Haus mit der wandernden Fassade

03 Opernhaus: Die Geburtsstätte von Pinas Ruhm

04 Adlerbrücke: Tuffi und ihr Sprung

05 Barmer Bahnhof: Vom Bahnhof zur Disco

06 Wupperufer: Die Lachse kehren zurück

07 Bergische Synagoge und Gemarker Kirche: Gelebte Ökumene

08 Bronzeplastik: Nein zum Faschismus

09 Brunnen auf Johannes-Rau-Platz: Stadtgeschichte bis ins kleinste Detail

10 Gesellschaft Concordia: Könige und Künstler zu Gast

11 Wuppertaler Rathaus: Im Paternoster schweben

12 Wuppertaler Brauhaus: Vom Schwimmbad zum Brauhaus

13 Ruhmeshalle am Geschwisterscholl-Platz: Wilhelm II. und sein Kaiserwagen

14 Husch-Husch: Vom Hausierer zum Wuppertaler Original

15 Kugelbrunnen: Die Sonne vom Astropfad

16 Werther Brücke/ Endstation der Führung

Zusatzziel: Visiodrom Wuppertal

Foto: Herfurth

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Werth 6, 42275 Wuppertal
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